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Liste von Veranstaltungen
12 arbeitsrechtliche brenzlige Situationen im Betrieb und wie der Chef sie meistert
Die Arbeitsgerichte befassen sich derzeit intensiv mit den "neuen" Fällen, die auch im Handwerksbetrieb vorkommen können: Nutzung von sozialen Netzwerken am Arbeitsplatz, Meinungsäußerungen im Netz, negative Arbeitgeberbewertungen im Web, Nutzung von Smartphones und Tablets am Arbeitsplatz. Doch was muss geduldet werden, wie kann man sich wehren oder wie kann der Chef/die Chefin die Situation entschärfen?
Die Teilnehmer erhalten in drei Stunden viele handfeste Lösungen, Tipps und Tricks im Umgang mit "brenzligen" Situationen der neuen digitalen Arbeitswelt im Handwerksbetrieb.
Das Arbeitszeugnis
Das Schreiben von Arbeitszeugnissen gilt häufig als lästige Pflicht. Die Teilnehmer bekommen anhand praktischer Übungen ein Gespür dafür, welche Zeugniscodes von Bedeutung sind und welche nicht.
Grundlagen II: Das Betriebsverfassungsgesetz
In diesem Aufbauseminar geht es um das Verhältnis zwischen Betriebsrat bzw. Betriebsratsmitglied zum Arbeitgeber. Die Teilnehmer erhalten grundlegende, gesetzesaktuelle sowie vertiefende Kenntnisse, um ihre Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte zielgerichtet und effektiv ausüben zu können.
120 Minuten … Psst, streng vertraulich
In 120 Minuten erfahren Sie, welche To-Do’s Sie im Betrieb zum Schutz Ihrer Geschäftsgeheimnisse ergreifen sollten und was es mit der Whistleblower-Richtlinie auf sich hat, die ab Dezember 2021 gilt.
Grundlagen III: Know-how im Arbeitsrecht
Das Arbeitsrecht regelt die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch eine Vielzahl von Gesetzen, deren grundlegende Bestimmungen in einem umfassenden Überblick dargestellt werden. Die Teilnehmer lernen die wichtigsten arbeitsrechtlichen Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit kennen und erhalten auch Unterstützung für den teils ungewohnten Umgang mit Gesetzestexten und Kommentaren. Dabei werden der Beschäftigtendatenschutz, das informationelle Selbstbestimmungsrecht, die Mitbestimmungs- und Eingriffsrechte des Betriebsrats sowie die neue Datenschutz-Grundverordnung berücksichtigt.