JURISTISCHE FALLSTRICKE
für Betriebe und Unternehmen im Jahr 2025
Die Kanzlei Mareck berät
in allen Fragen rund um:
Künstliche Intelligenz
Die EU-KI-Verordnung (AI Act) stellt ab Anfang Februar Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Wir unterstützen Sie bei der rechtlichen Abklärung zentraler Fragen, wie Einsatz von KI-Richtlinien, KI-Schulungen der Beschäftigten, Compliance-Vorgaben.
Cybersicherheit
Fallen Sie unter NIS2? Wie schützen Sie Ihre Geschäftsgeheimnisse? Und was tun, wenn es Sie erwischt hat? Wir arbeiten mit IT-Forensikern zusammen und beraten Sie komplett, wenn Sie als Unternehmen von einem Cyberangriff betroffen sind.
IT-Vertragsrecht & IT-Arbeitsrecht
Sie haben vertragsrechtliche Fragen rund um Entwicklung und Einsatz von künstlicher Intelligenz, auch im Arbeitsverhältnis?
Entgelttransparenzrichtlinie
Personalabteilungen aufgepasst: Zwar gelten die neuen Anforderungen erst ab Mitte 2026. Das klingt erst einmal nach viel Zeit, um sich vorzubereiten. Tatsächlich ist der Zeitraum aber angesichts der notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen für Arbeitgeber kurz. Wir unterstützen Sie dabei, die notwendigen Strukturen im Jahr 2025 aufzubauen.
Barrierefreiheitsstärkungsgesetz
Ab Ende Mai 2025 gilt das BFSG. Wir beraten Sie und sagen Ihnen, ob Sie betroffen sind und was Sie dann schnellstens regeln sollten.
Datenschutz
Wer 2025 den Ausbau oder die Neuentwicklung und Umsetzung neuer (insb. KI-)Projekte plant, kommt um DSGVO-Compliance und Rechtsfragen der Cybersicherheit nicht herum.

Kompetenzgebiete

Datenschutzrecht
Cybersicherheit
externer Datenschutz
Meldung Datenpanne
Meldung DSB

KI-Recht & Compliance
KI-Richtlinien
DSGVO-Konformität
Urheberrecht

Medienrecht
Urheberrecht
Social Media Recht
Dozentenrecht

IT-Arbeitsrecht
IT-Vertragsrecht
Beschäftigten-Datenschutz
Unternehmensaufbau

Hinweisgeber-Schutz
Meldestelle
EU-Recht
Datenschutzrecht

Aktuelles aus unseren
Rechtsgebieten
Hinweisgeber: Workshop zum Einrichten einer Meldestelle im Unternehmen
Seit das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft getreten ist, haben interne Untersuchungen deutlich zugenommen. Solche Ermittlungen und die Bearbeitung von Hinweisen können komplex und zeitaufwändig sein, da Unternehmen sowohl interne als auch externe Richtlinien beachten müssen.
Wenn die Presse Auskünfte über die Behandlungsmethoden eines verstorbenen Patienten wünscht
Nicht in allen Fällen kann sich ein Arzt oder ein Krankenhaus auf den postmortalen Geheimnisschutz eines verstorbenen Patienten gegenüber der Presse berufen. Zu diesem Ergebnis kommt das Verwaltungsgericht Mainz.
Eine Bahnfahrt, die ist lustig …
Muss für den Erwerb eines Bahntickets angegeben werden, ob die Person eine Frau oder ein Mann ist? Nein, sagt der Europäische Gerichtshof (09.01.2025, Az. C‑394/23) im Rahmen eines Vorabentscheidungsverfahren. Das gelte insbesondere, wenn die Datenerhebung darauf abziele, die geschäftliche Kommunikation zu personalisieren.

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