Einsichtnahme und Auskunft nach dem Datenschutz – wozu ist der Arzt verpflichtet?

Publikation

Patienten haben gegenüber dem behandelnden Arzt einen Anspruch auf Einsicht in die sie betreffenden Patientenunterlagen. Doch zunehmend berufen sich die Patienten jetzt auf „ihr“ Recht zur Auskunft nach dem Datenschutz. Was hat das auf sich?

Lesen Sie den ganzen Artikel in der November-Ausgabe von „der niedergelassene arzt“ oder kostenfrei digital unter dem folgenden Link: https://www.der-niedergelassene-arzt.de/praxis/news-details/recht/einsichtnahme-und-auskunft-nach-dem-datenschutz-wozu-ist-der-arzt-verpflichtet#:~:text=der%20Arzt%20verpflichtet%3F-,Einsichtnahme%20und%20Auskunft%20nach%20dem%20Datenschutz%20%E2%80%93%20Wozu%20ist%20der%20Arzt,in%20die%20sie%20betreffenden%20Patientenunterlagen

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Videoüberwachung in Fitness-Studios

Das sagt die Rechtsprechung: Die Videoüberwachung im Bereich einer Umkleide, der Trainingsfläche und der Aufenthaltsbereiche in einem Fitnessstudio ist eine Datenschutzverletzung.

Ist die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN) ein „personenbezogenes Datum“ nach der DSGVO?

Fahrzeughersteller müssen unabhängigen Wirtschaftsakteuren Fahrzeug- Identifizierungsnummern bereitstellen. Ermöglicht diese Nummer, den Halter eines Fahrzeugs zu identifizieren, und stellt sie daher ein personenbezogenes Datum dar, ist diese Verpflichtung mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vereinbar.

20 Entscheidungen zum Thema „Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“

Wie gravierend ein sexuell bestimmtes Fehlverhalten im Hinblick auf arbeitsrechtliche Sanktionen eingestuft wird, ist in hohem Maße einzelfallabhängig. Die folgende Übersicht schafft Klarheit.

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Es hat lange dauert, nun ist es amtlich: Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) tritt am 02. Juli 2023 in Kraft.

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Für Unternehmen, die mindestens 250 Mitarbeitende beschäftigen, gilt ab dem 2. Juli 2023 das Hinweisgeberschutzgesetz (kurz: HinSchG). Doch für wen gilt das Gesetz zusätzlich? Und wie gehen alle jetzt am Besten vor?