Hinweisgeber:
Workshop zum Einrichten einer Meldestelle im Unternehmen

Seit das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft getreten ist, haben interne Untersuchungen deutlich zugenommen. Solche Ermittlungen und die Bearbeitung von Hinweisen können komplex und zeitaufwändig sein, da Unternehmen sowohl interne als auch externe Richtlinien beachten müssen. Selbst eine kurze Meldung kann viel Aufwand verursachen, weil die für die Meldestelle-Mitarbeitende zusätzliche Informationen sammeln und die beteiligten Personen identifizieren müssen. Doch gerade kleinere und mittelständische Unternehmen stehen häufig vor der Frage: Wo und wie bei der Meldestelle anfangen?

Zum Glück gibt es Verfahren, die den Prozess effizienter und einfacher gestalten können. Der Vorteil für die Unternehmen: Wer Vorfälle rasch aufklärt, kann mögliche Schäden für das Unternehmen begrenzen. Außerdem stärkt der Chef/die Chefin die Unternehmenskultur, indem er/sie zeigt, dass man Hinweise auf Verstöße ernst nimmt und untersucht. Letztlich dient der Abschlussbericht einer internen Untersuchung auch dazu, die bestehenden Prozesse zu überarbeiten. Gibt es Schwachstellen? Welche Kontrollen waren nicht wirksam? Wo und wie sollte die Prävention verbessert werden? So können Unternehmen Optimierungspotenzial identifizieren.

Event-Tipp: Hier setzt der 2,5stündige Workshop „Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) im eigenen Haus zügig umsetzen“ der Kanzlei Mareck am 03.04.2025 an. Erfahren Sie, wie Sie das Hinweisgeberschutzsystem in Ihrem Unternehmen schnell und unkompliziert einführen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Workshop-Seite …

15.000 EUR Bußgeld, weil Datenschutz-E-Mail-Adresse auf der Website des Unternehmens nicht funktionierte

Funktioniert Ihre E-Mail-Adresse, die Sie auf Ihrer Website haben und unter der die Kunden ihre DSGVO-Rechte (z.B. Löschung oder Auskunft) geltend machen können, wirklich? Das sollten Sie schnellstens testen.

Bewerber googeln

Arbeitgeber recherchieren häufiger im Internet nach Informationen über Bewerbende. Doch was sollten Arbeitgeber hierbei beachten? Ein interessanter Fall, der es bis zum Bundesarbeitsgericht (BAG) geschafft hat, gibt Aufschluss.

Fahrgast kann keine Herausgabe von Videoaufnahmen verlangen

Habe ich als Fahrgast einen Anspruch darauf, dass die von mir in der S-Bahn aufgenommenen Videoaufnahmen herausgegeben werden? Diese Frage kommt häufiger in der Beratungspraxis vor – insbesondere nach intensiven Wochenenden in Großstädten mit Fußballspielen, Messebesuchen oder Festivals …

Handwerker aufgepasst!

Keine Widerrufsbelehrung = Keine 19.000 EUR Lohn!
Ein Gericht entschied kürzlich über einen Fall, der in manchem Handwerksbetrieb für Aufsehen sorgen dürfte …

Aufbewahrungsfristen 2025

Aufbewahrungsfristen 2025: Die Tabelle mit über 200 DokumentenartenWelche Unterlagen dürfen im Jahr 2025 datenschutzkonform vernichtet werden? Welche müssen weiterhin aufbewahrt werden? Jedes Jahr die gleichen Fragen. Die Tabelle verschafft den Überblick für das Jahr 2025. Zum Umgang mit der Tabelle: Die Aufbewahrungsfristen beginnen immer erst nach Ende des Kalenderjahres, in dem im betreffenden Dokument die letzte Eintragung gemacht worden ist. Das bedeutet, dass für alle zum Jahresabschluss gehörenden Unterlagen ebenfalls erst...