Entgelttransparenzrichtlinie

Am 6. Juni 2023 ist die europäische Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970 – EntgTranspRL) in Kraft getreten, die in Deutschland bis 7. Juni 2026 umgesetzt werden muss. Das klingt erst einmal nach viel Zeit, die Arbeitgeber haben, um sich auf die neuen Regelungen vorzubereiten. Tatsächlich ist der Zeitraum aber angesichts der notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen kurz.

Die Kanzlei Mareck berät Sie unter anderem hierzu:
• Welche Rechte haben Stellenbewerber in Zukunft? Welche Informationen müssen vom Unternehmen im Bewerbungsprozess mitgeteilt werden und welche Fragen darf ein Unternehmen im Bewerbungsprozess nicht stellen?
• Welche Informations- und Auskunftsrechte haben Arbeitnehmer in Bezug auf ihr individuelles Einkommen und das von Arbeitnehmern, die gleichwertige Arbeit leisten?
• Welche Anforderungen gelten in Zukunft für die Entgeltsysteme im Unternehmen? Welche Kriterien müssen und welche Kriterien können bei dem Entgeltsystem berücksichtigt werden? Welche Beteiligungsrechte hat der Betriebsrat in diesem Zusammenhang?
• Welche allgemeinen Berichtspflichten haben Unternehmen?
• Welche Schwellenwerte gelten für welche Unternehmen? Welche Regelungen finden Anwendung?
• Welche Sanktionen drohen bei einer Verletzung?
• Welche Schritte sollte ein Arbeitgeber ergreifen, bevor die Richtlinie in nationales Recht umgesetzt wird? Wo besteht akuter Handlungsbedarf? Warum hilft es nicht, zu warten?

Informieren Sie sich rechtzeitig, z.B. auf unserem Seminar „Wie sich Unternehmen auf die Entgelttransparenzrichtlinie vorbereiten: Tipps, Hinweise, Fahrplan“ am 03. April 2025, am 08. Juli 2025 oder am 04. November 2025.

Oder Sie lassen sich direkt persönlich beraten:

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